Wir trafen uns um 11 Uhr und liefen gemeinsam den Wanderweg hoch zum Grillplatz.
Am Rand stand ein Holzpfosten, der nach Gaza zeigte; mit einer kleinen palästinensischen Fahne und weißen Rosen davor. Wir blieben kurz stehen und hielten eine Minute still – für die Ermordeten.
Oben haben wir uns vernetzt, kennengelernt, organisiert. Es gab Infomaterial für alle, die mehr über die israelische Unterdrückung und den andauernden Völkermord erfahren wollten. Es wurde gegessen, geredet, Musik gehört. Vegan und halal, aus Rücksicht. Kalte Palästina-Cola stand bereit. Es wurde gelacht, gefragt, zugehört.
Die ersten fünf bekamen ein Glas hausgemachter Marmelade – Feige, Zitrone, Vanille – einfach so.
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